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Allah - Gott                  
Bauen wir hier doch die Vorurteile zwischen Muslimen und Christen ab
muslime 5

Kritik an den Aussagen
von Muslime und Christen !

ohne Sinn

Muslime:
Sie sollten jedoch zunächst wissen, dass der Koran ohne Zweifel Gottes unverfälschte Worte sind, und dass der Koran im Gegensatz zu Thora und Bibel bzw. den Evangelien, die, so wie wir Muslime glauben, ebenfalls Offenbarungen des Einen Gottes sind, nicht verfälscht oder durch menschliches Zutun in ihrer eigentlichen Botschaft verändert wurden. Selbst Nicht-Muslime und namhafte Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass die Quellen des Koran allein göttlichen Ursprungs sein können. Mehr dazu erfahren Sie, wenn Sie sich mit den Wundern und wissenschaftlichen Tatsachen des Korans (z.B.: http://www.s145628415.online.de/html/quran_wunder.html ) befassen, der vor über 1400 herabgesandt wurde, als man noch kein Wissen über bestimmte Aussagen haben konnte. Es kann also nur das Wissen des Allmächtigen, Allwissenden Schöpfers sein! -

Kritik:
Wir alle unterliegen den Irrungen des menschlichen Geistes, daher sind Aussagen wie „dass der Koran ohne Zweifel Gottes unverfälschte Worte sind“ nur Annahmen ohne Beweis. Auch die „Einigkeit“ von einigen Wissenschaftlern sind kein Beweis. Selbst Übereinstimmungen mit heutigen wissenschaftlichen Entdeckungen sind kein Beweis, da durch Beobachtung und Nachdenken schon den Ägyptern und den griechischen Philosophen erstaunliche Einsichten gekommen sind. Richtig ist, dass der Koran schon unmittelbar nach dem Tode von Mohamed niedergeschrieben wurden, die ältesten erhaltenen Abschriften sind aber 200 Jahre danach entstanden und in Taschkent und Istanbul im Museum lagernd. Damit liegen sie ähnlich weit auseinander, wie die ältesten gefundenen Abschriften des Neuen Testament.


ohne Sinn

Muslime:
Zur Kreuzigung: Koran 4:157 bis 4:159: >> und wegen ihrer (die Juden) Rede: ?Wir haben den Messias, Jesus den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet?, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet. Vielmehr hat Allah ihn zu Sich emporgehoben, und Allah ist Allmächtig, Allweise. Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift, der nicht vor seinen Tod daran glauben wird; und am Tage der Auferstehung wird er Zeuge gegen sie sein.<< Das heißt, Jesus -Friede sei auf ihm- wurde nicht gekreuzigt, sondern ist zu Allah aufgefahren. Gekreuzigt wurde an Jesus Stelle -Friede sei auf ihm- einer -sein Verräter-, dem durch Allah die Gestalt (das Gesicht) Jesu -Friede sei auf ihm- verliehen wurde. Die Christen glauben daran, dass Jesus -Friede sei auf ihm- in den Himmel erhoben wurde, da sie gehört hatten, wie Jesus -Friede sei auf ihm- sagte: ?Allah wird mich in den Himmel erhöhen.?

Kritik:
Die Möglichkeit, dass ein anderer gekreuzigt wurde kann man, im Hinblick der Wirren jener Zeit, nicht ganz ausschließen.

mit Sinn
Kritik-Christ:
Die Tatsache, dass Jesus Christus selbst gekreuzigt und auferstanden ist, ist durch viele Zeugenaussagen bestätigt. Für die Aussagen Muhammeds gibt es keinen einzigen Zeugen (menschlichen). Juden und Römer, die nicht das geringste Interesse daran hatten, dass Jesus auferstanden wäre, hätten doch nur den Leichnam des falschen Gekreuzigten vorzeigen brauchen.
ohne Sinn
Einwand:
Zeugen für die unmittelbare Auferstehung gibt es keine, wohl aber Berichte über seine Erscheinungen. Was von Erscheinungen zu halten ist, erinnere ich nur an die zahlreichen Marienerscheinungen auch unter vieln zeugen , siehe besonders Fatima,Portugal 1917.
mit Sinn
Einwand-Christ: Ich erinnere: Jesu Grab wurde von römischen Soldaten bewacht, der Abschlussstein wurde versiegelt, weil vorhergesagt war, dass Jesus am 3. Tag auferstehen würde. Es sollte verhindert werden, dass die Jünger den Leichnam stahlen. Natürlich hat niemand die Auferstehung selbst gesehen. Aber es geschah ein Erdbeben, ein Engel erschien wie ein Blitz so hell. Die Wachen erschraken und wurden, als wären sie tot. Der Engel sagt den Frauen, die gekommen sind, dass Jesus auferstanden ist. Der Auferstandene erschien vielen Menschen, ging mit ihnen, sprach mit ihnen, aß mit ihnen und gab ihnen folgenden Befehl: Matthäus 28, 16 "Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte.17 Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. 18 Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. 19 Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. " Ich denke, das ist schon etwas Anderes als die Marienerscheinungen.
ohne Sinn

Muslime:
Um dem (anscheinenden) Kreuzigungstod in irgendeiner Weise einen Sinn zu geben, mußte man dann wohl die Geschichte der Erbsünde und dem Tod Jesu -Friede sei auf ihm- zur Rettung der Menschen ?erfinden?

Kritik:
Eine durchaus mögliche Erklärung.

mit Sinn
Kritik-Christ:
Auf die Geschichte der Erbsünde von Adam und Eva und ihren Folgen wird in der gesamten Bibel immer wieder Bezug genommen. Der Aufwand, der nötig gewesen wäre, die Bibel so zu ändern, dass alles zu der erfundenen "Erbsünde" passend wäre, könnte auch mit Hilfe von PC`s kaum bewältigt werden.
ohne Sinn

Einwand:
Der Begriff Erbsünde kommt in der Bibel nicht vor.Allein das Neue Testamant geht bei einigen Stellen, im Zusammenhang von Jesu Tod und Auferstehung, auf Adams Übertretung ein.

mit Sinn
Einwand-Christ: Ob man diese Sünde von Adam und Eva, die in 1.Mose Kapitel 3 beschrieben ist, "Erbsünde", "Ursünde", "erste Sünde" oder auch anders nennen will, ist vollkommen unwichtig. Es ist die Sünde gemeint, durch die der Tod in die Welt gekommen ist. Man könnte darüber streiten, ob der Tod sich vererbt. Jeder Mensch muss sterben als Folge dieser Sünde. Adam und Eva flochten sich Feigenblätter, weil sie sich als Folge der Sünde schämten. Gott selber machte ihnen aber Röcke von Fellen und zog sie ihnen an. Hier beginnen Tod und Opfer. Gott selbst schlachtet das erste Opfer. Das Opferbringen mit seinen Vorschriften durchzieht das gesamte Alte Testament. Trotzdem reichten die Tieropfer nicht zur Auslöschung der Schuld. Sie sind nur ein Vorausbeispiel für das vollkommene Opfer Jesus Christus.
ohne Sinn

Muslime
Ich nehme an, Sie meinen mit den Sünden, die auf mir lasten zum einen die Erbsünde, zum anderen die Sünden, die man als Mensch im Laufe seines Lebens begeht. Der Koran sagt dazu unter anderem in 35:18: >> Und keine lasttragende (Seele) soll die Last einer anderen tragen...<< Das heißt, jeder ist für seine eigenen Taten verantwortlich. Ich kann nicht für die Sünde eines anderen bestraft werden, die Erbsünde gibt es nicht. Und so kann auch Jesus -Friede sei auf ihm- nicht für meine Sünden sterben oder geopfert werden. Ich verstehe also nicht Ihre Sorge um meine Sünden, -in Koran und in den Ahadith wird detailliert auf dieses Thema eingegangen, es würde zu weit führen, dies zu erläutern-, dem Muslim eröffnen sich jedoch viele Wege, um für seine Sünden Vergebung zu erlangen. Nicht zuletzt ist Allah der Allvergebende, Allbarmherzige, der Allerbarmer!

Kritik
Eine durchaus verständliche Argumentationsweise „jeder ist für seine eigenen Taten verantwortlich. Ich kann nicht für die Sünde eines anderen bestraft werden“. Wenn „dem Muslim eröffnen sich jedoch viele Wege, um für seine Sünden Vergebung zu erlangen„ stimmt, wäre der Kreuzestod Jesu nicht Notwendig. Das Neue Testament lässt folgende Möglichkeit offen : Lk 12,59 Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bis du den allerletzten Heller bezahlt hast.

mit Sinn
Kritik-Christ:
Natürlich stimmt, dass jeder für seine eigenen Taten verantwortlich ist. Ich kann auch nicht für die Sünden eines anderen bestraft werden (es kommt vor, ist aber nicht gerecht). Aber wie schon gesagt kann ein Anderer für meine Schuld bestraft werden, wenn er es freiwillig will. Mir ist immer noch nicht klar, wie die Schuld eines Muslim endgültig gelöscht werden kann, ohne das Gesetz der Gerechtigkeit zu verletzen. Lukas 12,59 behandelt die Sache, dass man selbst überlegen soll, was Recht ist. Damit man nicht durch den Richter in´s Gefängnis geworfen wird, sollte man sich vor dem Gang zu ihm gütig einigen. Wenn nicht, dann muss man die Härte des Urteilsspruches auskosten und die Strafe sühnen. Jesus Christus macht uns noch auf dem Gang zum Richter klar, dass er unsre Schuld übernehmen will, wenn wir uns ihm hingeben, ergeben, unterwerfen und auch kapitulieren (weil wir aus eigener Kraft nie ohne Sünde sein können).
ohne Sinn
Einwand:
Auch die Freiwilligkeit ändert nichts an dem Grundsatz,dass jeder für seine eigenen Sünden bestraft wird,somit auch kein anderer dafür bestraft werden kann.Das wäre Ungerecht.So oder so wäre es ungerecht.Wenn jeder den letzten Heller für seine Sünden bezahlt hat und das Beispiel sieht dies ja selber vor,ist die Strafe abgegolten.
mit Sinn
Einwand-Christ:
Wie bei der Erbsünde lautet für jeden Menschen das Urteil: Todesstrafe. Um das ewige Leben zu erhalten bleibt nur der Weg der Gnade, Begnadigung von der Todesstrafe.
ohne Sinn

Muslime:
Dazu möchte ich zur Dreieinigkeit Gottes im Christentum folgende Ayat (Verse) aus dem Koran erwähnen: 4:171, 5:72-5:73, 43:81-43:82 >>Ihr Leute der Schrift! Treibt es in eurer Religion nicht zu weit und sagt gegen Allah nichts aus, außer der Wahrheit! Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist (nicht Allahs Sohn. Er ist) nur der Gesandte Allahs und sein Wort, das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm.

Kritik:
Die Vorstellung eines einzigen Gottes, einer einzigen Person ist ein Vorteil zur Definierung eines Gottes. Die Schwäche des christlichen Glaubens liegt darin, dass sich das Konstrukt des „Dreifaltigen“ Gottes nicht vorstellbar und erklärbar machen lässt. Hier Punktet der Islam.

mit Sinn
Kritik-Christ:
"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde". Das ist der erste Vers der Bibel."Der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser" (2.Vers). In Johannes 1 steht: Vers 1 "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. Vers 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." Hier ist von Gott, Gottes Geist und dem Wort (Jesus) die Rede, die bei der Erschaffung der Welt beteiligt waren. Im Koran Sure 1:22. "Der die Erde gemacht hat zu einem Bette für euch, und den Himmel zu einem Dach, und Wasser hat niederregnen lassen von den Wolken und damit Früchte für euren Unterhalt hervorgebracht hat. Stellt Allah daher keine Götter zur Seite, denn ihr wißt es doch." Sure 15: 85. "Wir erschufen die Himmel und die Erde und was zwischen den beiden ist, nicht anders als in Weisheit, ..... " Mir wurde schon geantwortet, das "Wir" heißt: Gott und die Engel. Sure 1:22 sagt aber, dass Gott die Erde alleine gemacht hat. Gott hat alleine geschaffen. Er sagt aber von sich oft im Koran "Wir". Da Gott allmächtig, allwissend und seine Gedanken viel höher als die der Menschen sind, könnte doch auch ein Muslim verstehen, dass der Gott (Allah), der sich auch als "Wir" bezeichnet, zwar Einer ist, aber doch mehr ist. In Johannes steht Joh 10,30 "Ich (Jesus) und der Vater sind eins." Wir können mit unserem Verstand nicht alles erfassen.
ohne Sinn
Einwand:
Alleine steht im Koran nicht.Die Engel sind auch keine Götter. 1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. ( Bibel 1. Mose 1) Im hebr. steht elohim,obwohl elohim Mehrzahl ist, ist sie eine Majestätsbezeichnung oder eine Institution,wie zB. elohim wird auch die israelitsche Justitz bezeichnet.Es ist eine Justitz aber mehrere Mitarbeiter.
mit Sinn
Einwand-Christ: Elohim ist Mehrzahl. Aus dem Zusammenhang der Bibel kann man erkennen, dass diese "Institution" aus Gott-Vater, Gott-Heiliger Geist, Gott-Sohn besteht. Es geht aber darum, dass im Koran oft "Wir" steht. Da die Engel keine Götter sind, könnte auch ein Muslim unter der "Institution" Allah verstehen: Gott-Vater, Gott-Heiliger Geist, Gott-Sohn. Kein Muslim kann das ausschließen. Vielleicht sagt er: Allah-Vater, Allah-Heiliger Geist, Allah-Sohn sind EINS. Unter Sohn ist nicht der von einer Frau Geborene gemeint, sondern der im Himmel von Gottes eigenem "Fleisch und Blut".
ohne Sinn

Muslime:
Es ist absolut unmöglich und absurd, sich vorzustellen Allah, der Allmächtige sei in eine so auswegslose Situation gekommen, seinen Sohn (???) aus Liebe zu den Menschen zu Ihrer Errettung opfern zu müssen.

Kritik:
Der Einwand ist verständlich,der Gedanke, es sollte für ein göttliches Wesen andere Wege geben um Gerechtigkeit, Vergebung und Barmherzigkeit in Einklang zu bringen,berechtigt.

mit Sinn
Kritik-Christ:
Am Anfang war die Welt ohne das Böse. Gott schuf die Welt sehr gut. Heute sehen wir, dass die Welt nicht gut ist. Wie kommt das? Durch die Sünde von Adam und Eva ist die Sünde in die Welt gekommen. Die Bibel sagt in 1.Mose 2, Vers 9 "Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. 16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben. " Am Anfang gab es das Böse nicht auf der Erde. Durch das Essen vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen versprach der Teufel der Eva, dass sie Gut und Böse unterscheiden könne. Diese Erkenntnis hat ja nur Sinn, wenn es das Böse auch gibt. So kam das Böse in das Leben von Adam und Eva und die Menschheit. So weit so gut. Für die Zukunft wird Gott ein Reich aufbauen, in dem es das Böse nicht mehr gibt. Gott ist es sehr wichtig, dass es in seinem Reich nichts Böses mehr gibt. Es muss ausgemerzt werden. Gott hat den Menschen einen Weg angeboten, wie sie sündlos werden können und somit in das Reich Gottes, das nichts Böses mehr kennt, kommen können. Klaus, sage selbst, wäre die Möglichkeit, durch eine größere Menge von guten Taten die weniger große Menge von schlechten Taten aufzuwiegen, eine annehmbare Alternative für den heiligen, allmächtigen, allwissenden, gerechten, keine einzige Sünde duldenden Gott? Ich glaube nicht. Natürlich hätte Gott auch eine andere Möglichkeit bieten können, eine billigere wäre es aber nicht geworden.
ohne Sinn
mit Sinn

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