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Allah - Gott                  
Bauen wir hier doch die Vorurteile zwischen Muslimen und Christen ab
muslime 4

Kritik an den Aussagen
von Muslime und Christen !

ohne Sinn

Guten Tag, bishierher habe ich die Diskussion verfolgt und einige schwächen in der Argumentation entdeckt,sowogl Ihrerseits als auch der Gegenseite. Zu mir kann ich sagen , dass ich in Deutschland geboren wurde,christlich erzogen wurde,die Bibel kenne (auch ihr Schwächen) den Koran zum grossen Teil gelesen habe und mich schon 40 Jahre mit der Thematik beschätige.Auch verfüge ich über ausreichende altgriechisch und hebräisch Kenntniss, was die Bibel betrifft.Die Argumente ,Ihre wie die des Gegners, sind mir wohl bekannt. Sollten Sie wirklich eine Analyse des Dialogs haben wollen kontaktieren Sie mich bitte unter der e-mail Adresse. Klaus görgen

Wenn Sie nichts dagegen haben halten wir den Schriftverkehr mit Vornamen und "Du". Die Analyse erfolgt in Kürze, ich muss mich noch etwas einarbeiten.Leider sind die Antworten auf die Fragen nicht immer unmittelbar nachfolgend, sondern über den gesamten Schriftverkehr verteilt. Zum Teil fehlt auch die Antwort auf Fragen,das heisst Fragen wurden gestellt aber nicht beantwortet. Ich muss voraus schicken , dass ich eine möglichst neutrale sachliche Betrachtung vornehmen werde. Kritik aber auch Lob, wird daher möglicherweise an beiden Parteien geübt werden müssen. Ich gehe Grundsätzlich von der Ehrlichkeit beider Parteien aus und stelle das historische Schriftmaterial beider Seiten zunächst einmal nicht in Frage.

Kritsche Betrachtung (Analyse) eines Dialoges zwischen einem Muslime und einem Christen Ich bezeichne den Dialog Partner einmal als „Muslime“. Den anderen als „Christ“. Meine Aussagen „Kritik“

Muslime: Ich bin sehr traurig darüber, daß Sie als ein an Gott glaubender Mensch auf Ihrer umfangreichen Seite auch zwei Artikel von Herrn Eberhard Troeger über den Islam veröffentlicht haben, die leider ein unzutreffendes Bild des Islams vermitteln. Es ist offensichtlich, daß Herr Troeger selbst kein Muslim ist - und wenn dies Ihre einzigen Quellen über Islam und Koran sind, würde ich Ihnen dringend empfehlen nach einer geeigneteren Quelle zu suchen. Zunächst muss ich auf den besagten Artikel greifen. Auszug aus dem Artikel von Herrn Troeger: ‚Islam' bedeutet ‚Ergebung', ‚Unterwerfung', ‚Kapitulation'. Der Islam schafft also höchstens einen Friedenszustand durch Kapitulation. Doch - ist das wahrer Friede? Was ist eigentlich Friede? Was bedeutet Friede biblisch? Eberhard Troeger

Kritik: Mir fällt auf, dass Herr Troeger aus der Auswahl der Übersetzung das am negativsten wirkende Wort ,Kapitulation, in seine Bewertung einfließen lässt. Bei Wikipedia findet sich folgender Eintrag: Der Islam (arabisch: ?????? islam, „Unterwerfung unter oder Hingabe an Gott“; ???????? Auch die Bibel fordert eine Unterwerfung unter den Willen Gottes und jedes Knie muss sich beugen: Mt 6,10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Jes 45,23 Ich habe bei mir selbst geschworen, und Gerechtigkeit ist ausgegangen aus meinem Munde, ein Wort, bei dem es bleiben soll: Mir sollen sich alle Knie beugen und alle Zungen schwören .

mit Sinn
Kritik-Christ: Ein Christ gibt sich Jesus freiwillig hin (Hingabe). Alle Knie werden sich erst beugen, wenn Jesus in seinem Reich Herrscher ist. Der Islam will Frieden durch Ergebung, keinen Frieden durch Versöhnung mit Allah. Muslime müssen wiedergutmachen. Frieden wird behindert durch Sünde. Im Islam bleibt die Sünde bestehen. Wenn Allah gerecht wäre, dann könnte er nicht einfach Sünde verschwinden lassen, dann müsste sie gesühnt werden. Bei dem gerechten Gott wird die Sünde getilgt durch den Sühnetod Jesu. Jesus hat durch seinen Tod die Menschen mit Gott versöhnt und damit Frieden ermöglicht. Es besteht schon ein großer Unterschied zwischen dem muslimischen und dem christlichen Frieden.
ohne Sinn
Einwand: Hingabe und Unterstellung unter den Willen Gottes ist beiden gemeinsam. Gegen den Grundsatz, dass jeder seine eigene Strafe abbüßt, bis sie bezahlt ist eigentlich nichts einzuwenden.Entscheidend ist die Reue und die sich daraus ergebende Läuterung.Was nützt es ,wenn ein anderer die Strafe bezahlt,der Mensch aber der alte bleibt.Maßgebend, auch im Christentum, ist Reue und Umkehr.Gegen eine dann einsetzende Barmherzigkeit seitens Gottes ist nichts einzuwenden.Interessant wäre eine ausführlich Darlegung des Muslime im Dialog gewesen, sie wurde aber im Hinblick des erwähnten Umfangs nicht dargeboten,schade.
mit Sinn
Einwand-Christ: Die Bibel sagt, dass jeder Mensch so in Sünden verstrickt ist, dass er seine Strafe überhaupt nicht bezahlen kann. Keiner kann sich an den Haaren aus dem Sumpf ziehen. Es muss jemand kommen, der nicht untergeht (ohne Sünden), um ihn aus dem Sumpf zu ziehen. Allein die Gnade Gottes kann mich retten. Wenn ich Buße tue, rettet mich Gott, das hat er versprochen und das hält er auch. Buße ist Reue und Umkehr, ich sehe meine ganze Schuld vor Gott ein, bitte um Vergebung und lebe wie Gott es will. Die Läuterung (Heiligung) ist eine Bestätigung meiner Rettung, nicht der Grund. Ich würde gerne wissen, wie Muslime diese Schuldfrage sehen. Was meinen sie zu den vielen Opfern im Alten Testament?
ohne Sinn

Muslime: Es ist schön, wie engagiert Sie in Ihrem Glauben sind - ich möchte Sie jedoch darum bitten unwahre Aussagen über den Islam dabei außen vor zu lassen und die diesbezüglichen Artikel von Ihrer Seite zu entfernen

Kritik: Eine Aufforderung einen Artikel zu entfernen mit der pauschalen Begründung auf „unwahre Aussagen über den Islam“ halte ich für unangemessen.

mit Sinn

ja.


 

ohne Sinn

Muslime: . Ich möchte Sie auch eindringlich darum bitten, gerade weil Sie an Gott als unseren Schöpfer glauben, sich mit Koran und Islam zu beschäftigen. Bitten Sie Gott aufrichtig um Rechtleitung, möge Gott Ihnen den wahren Sinn des Lebens, auf dessen Suche Sie sind, offenbaren!!!

Kritik: Das Infragestellen des Dialogpartners in Bezug auf seine Glaubensüberzeugung zeugt von einem Gefühl der Überlegenheit der eigenen Überzeugung. Man unterstellt damit, dass der andere noch auf der Suche ist und den „ wahren Sinn des Lebens“ noch nicht gefunden hat. .

mit Sinn

ja.


ohne Sinn

Christ: ich bin sehr traurig darüber, dass der Islam den Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung an Ostern vehement leugnet.

Kritik: Das Wort leugnen gehört zu der Wortgruppe lügen. Ein verheimlichen eines Sachverhalts wider besseres Wissen. Diese unterschwellige Anschuldigung schwingt in dem Wort mit Besser wäre die Formulierung „… dass der Islam den Tod Jesu am Kreuz…..nicht lehrt „ .

Kritik-Christ: Der Koran leugnet aktiv die Kreuzigung Jesu: Sure 4,157. "Und wegen ihrer Rede: mit Sinn«Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den "Gesandten" Allahs, getötet»; während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich (einem Gekreuzigten); und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine (bestimmte) Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; und sie haben darüber keine Gewißheit. " Genau so leugnet der Koran die Wahrheit der Bibel, obwohl die Muslime sich auf die Bibel stützen, wenn Muhammed der vorhergesagte Prophet sein soll.
ohne Sinn
Einwand Auch hierbei ist eine absichtliche Falschdarstellung nicht zu unterstellen,sonden durch Offenbarung (vermeintliche) Richtigstellung über den Verlauf von Jesu Erdendasein. Mohamed, und damit auch seine Anhänger, lehren im guten Glauben an die Richtigkeit seiner Offenbarung.
mit Sinn
Einwand-Christ: Ob absichtlich oder nicht, der Koran leugnet aktiv die Hauptaussage des christlichen Glaubens.
ohne Sinn

Christ: Ich bin auch traurig darüber, dass Ihre Sünden, die Sie im Laufe Ihres Lebens getan haben, noch auf Ihnen lasten. Sie sind noch da.

Kritik: Zwei a priori ( vorausgesetztes Wissen) Annahmen „ Sünden ,die Sie im Laufe Ihres Lebens getan haben „ und „ noch auf ihnen lasten“. A priori Annahmen sollten gut begründet werden, außerdem ist das pauschale Vorhalten von Sünden und dem noch unter den selben stehen, einer Beschuldigung gleich zu stellen, die man sich nicht gegenseitig vorhalten soll. .

mit Sinn
Kritik-Christ: Dass jeder Mensch ein Sünder ist, ist eine Tatsache. Wer hat noch nie gelogen? Ich meinte, schon vorher darauf hingewiesen zu haben, dass ich ein Christ bin, eben weil ich ein Sünder bin, für den Jesus die Schuld gesühnt hat. Sünder ist erst mal eine Beschuldigung an mich. Muslim hat mir nicht erklärt, wie er seine Sünden losgeworden ist.
ohne Sinn
Einwand: Eine Erklärung ist allerdings nicht erfolgt.Sünden kann man nicht loswerden,was geschehen ist , ist geschehen, aber man kann sie abbüßen,wie es ja auch im Rechtswesen jeden Staates vorgesehen ist.
mit Sinn
Einwand-Christ: Wenn ich gesündigt habe, dann bin ich schuldig vor dem Menschen, den diese Sünde betrifft (wenn) und auch vor Gott, weil ich seine Gebote übertreten habe. Die Sünde vor dem Menschen kann ich nicht ungeschehen machen, aber ich kann so weit es geht, die Folgen wieder gut machen. Die Sünde vor Gott gegen sein Gebot kann er mir durch Gnade vergeben. Diese Gnade ist sehr teuer, sie hat Jesu Tod gekostet. Diese Gnade setzt mich in einen Zustand der Sündlosigkeit vor Gott. Diese Gnade bietet er jedem Menschen an.
ohne Sinn

Christ: Ich lese den Koran mit der Bitte, dass Gott mich recht leitet. Hier sehe ich, dass eigentlich nur der, der im Kampf für Allah stirbt, sicher in das Paradies kommt.

Kritik: Das sollte kein negativer Punkt im Islam sein, wenn doch, so etwas gibt es auch im biblischen Glauben: Mk 8,35 Denn wer sein Leben erhalten will, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen und um des Evangeliums willen, der wird's erhalten. Der Begriff des Märtyrers ist im christlichen Glauben tief verwurzelt.

mit Sinn
Kritik-Christ: Ein Märtyrer ist ein Mensch, der sich zum Glauben an Jesus Christus bekennt, auch wenn ihm angedroht wird, dass er gefoltert und getötet wird. Ein Märtyrer stirbt defensiv.
ohne Sinn

Christ: Da Gott gerecht und heilig ist, kann er keine Sünde einfach verschwinden lassen. Das wäre nicht gerecht. Weil er aber die Menschen liebt, hat er sich etwas Unmenschliches einfallen lassen, um gerecht zu bleiben, und trotzdem seine Liebe zu den Menschen zu zeigen und sie zu retten. Im Alten Testament der Bibel wird vorausgesagt, wie diese Rettungsaktion Gottes aussehen sollte. Im Neuen Testament steht, wie es geschah. Es gibt viele menschliche Vergleiche, doch keiner erklärt es ganz.

Kritik: Die Frage nach der Gerechtigkeit ist eine berechtigte Frage. Im Rechtswesen der Menschen wird sie so gelöst, dass, wer eine Straftat begangen hat, dafür ein bestimmtes Maß an Strafe erhält, danach ist die Strafe verbüßt. Niemand kann für einen anderen ins Gefängnis gehen, jeder wird für seine eigene Strafe bestraft. Der Schwachpunk der biblischen Sichtweise ist, dass keiner es ganz erklären kann , wie Jesus die Sünden und Strafen der ganzen Menschheit auf sich nehmen kann. “ doch keiner erklärt es ganz“ bringt es auf den Punkt. Als nächste werde ich die Erwiderung des „Muslim“ eingehen.

mit Sinn
Christ-Kritik: Der Koran behauptet, dass keiner die Last eines Anderen tragen kann. Aber warum sollte kein Anderer die Schuld tragen? In den KZ im "3.Reich" haben sich Menschen freiwillig für andere töten lassen, dafür gibt es Zeugenaussagen. Wenn das sogar die Hitler-Diktatur zugelassen hat, dann sollte es bei Gott doch erst recht möglich sein. Man könnte einwenden, ein Mensch kann nicht die Schuld eines anderen Menschen tragen, weil er ja selbst ein Sünder ist. Aus diesem Grund ist Jesus Christus der Einzige, der die Schuld der ganzen Menschheit tragen konnte, weil er alleine ohne Schuld ist.
ohne Sinn
mit Sinn

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Bibel: 2. Korinther 5, 20b so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt


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