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Evolution
Fortsetzung 2 - 3 - 4 - FAQ
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Die Homochiralität lässt stark vermuten, dass
sie nicht durch natürliche Selektion entstanden ist. Homochiralität
wird die Tatsache genannt, dass in einem Organismus nur eine von zwei
spiegelbildlichen Formen lebenswichtiger Moleküle vorkommen.
Die Aussonderung kann man im Labor durchführen. Dazu ist
Intelligenz und gezielte Planung notwendig.
Mehr unter : Die
fehlenden Spiegelbilder - von Peter Immig |
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Wer soll den Urknall ausgelöst haben und wo kam die Materie
her?
Was ist glaubwürdiger:
Keiner hat aus nichts Materie gemacht.
Einer hat aus nichts Materie gemacht. |
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"Die Schönheit der Lebewesen scheint sich hartnäckig
gegen eine Erklärung unter einem bloßen evolutionären
Nützlichkeitsaspekt zu sperren. Wir sehen darin ein weiteres
Beispiel für ein Design-Signal (eines Schöpfers)
- vielleicht das beeindruckendste überhaupt."
aus: Evolution - Ein kritisches
Lehrbuch / R.Junker, S.Scherer, S.306
Die Evolutionsbefürworter behaupten:
Eine Uhr kann durch einen Designer entstehen, denn sie entsteht
in einer einzigen Generation.
Ein Lebewesen kann durch Evolution entstehen durch kleine
Veränderungen der Erbinformation in vielen Generationen.
Gehen wir zurück in die Zeit, als es nur leblose Materie
gab. Diese Materie vererbt sich nicht. Sie kann sich
nicht entwickeln. Sie kann sich nicht zu Leben entwickeln.
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"Das Laufen zu erlernen ist ein großes Problem für
die Roboter. Lösungsmodelle diskutiert haben Wissenschaftler
aus aller Welt auf der dritten AMAM-Konferenz zur bionisch inspirierten
Robotik, die nach Montreal und Kyoto Ende Sept.05 an der TU Illmenau
stattfand. Robotern das Laufen beizubringen, birgt noch ein weiteres
Problem. Um sich autonom bewegen zu können, bedürfe es auch
kognitiver (auf das Erkennen, Verstehen, Wissen und Denken bezogene)
Fähigkeiten, erläuterte Oskar von Stryk von der Universität
Darmstadt. Neue Verfahren und Werkstoffe bis hin zu Biomaterialien
eröffneten dabei immer bessere Möglichkeiten." aus: Herborner
Tageblatt v.10.Okt.05
Das, was intelligente Menschen noch nicht verstehen können und
versuchen, der Natur nachzubauen, soll nach der Evolutionstheorie
durch Zufall entstehen (ohne Erkennen, Verstehen, Wissen und
Denken) |
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Es wird gesagt, daß es ein Schritt der Evolution sei, daß
z.B. Menschen auf dem Mond gelandet sind. Evolution ja, aber mit Plan,
Ziel, Intelligenz, Information. Das widerspricht der Evolutionstheorie,
bei der ja alles zufällig und durch Auslese entstanden sein soll. |
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"Spiralnebel (Galaxien) bestehen aus Millionen oder sogar Milliarden
von einzelnen Sternen. Eigentlich weiss man nicht, wie diese entstanden
sind. Denn die ständige Ausdehnung des Weltraumes wirkt der Bildung
von Galaxien entgegen. Weil sich der Raum ausdehnt, wird die Materie,
die sich darin befindet, ständig verdünnt. Damit aber
Galaxien entstehen können, muss sich Materie zusammenballen."
(Buch+Video: Die Millionen fehlen,
Hansruedi Stutz, Schwengeler Verlag) |
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Die ältesten bekannten Sprachen der Welt sind extrem
komplex und besitzen keinen Hauch von Primitivität. Sie sind
von Anfang an hochentwickelt.
Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen.
Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi, hänssler-verlag
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Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige primitive menschliche
Sprache, auch nicht unter den Eingeborenen-Stämmen. Sie sind
alle wunderbare in sich abgerundete Kommunikations-Mittel mit erstaunlich
vielfältigen logischen Denkkategorien.
Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen.
Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi, hänssler-verlag
Das bestätigten mir auch Angelika Marsch (Missionsleiterin
der deutschen Abteilung der Wycliff-Bibelübersetzer und die Linguistin
Prof.Dr.Ursula Wiesemann (sie hat die Sprache der Kaingang-Indianer
studiert, analysiert, alphabetisiert, so dass 1977 das Neue Testament
in dieser Sprache publiziert werden konnte)....mehr |
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Die Sprachgeschichte macht deutlich, dass der Bereich der
Formenlehre, der sich der menschlichen Kreativität weitestgehend
entzieht, nach und nach in einem drastischen Reduktionsprozess
zerfällt.
Aus dem Buch: Herkunft und Entwicklung der Sprachen.
Linguistik contra Evolution. v. Roger Liebi, hänssler-verlag
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Wissenschaftler lauschen auf zufällige Radiowellen, mit denen
die Erde unablässig aus dem Weltraum bombardiert wird. Das SETI-Projekt
(Suche nach Extraterrestricher Intelligenz)
horcht den Himmel seit Jahren ab, um irgendetwas zu erlauschen, das
auf die Existenz intelligenten Lebens auf anderen Planeten hinweist.
Alles, was sie hören, sind zufällige Geräusche. Hörten
sie ein Muster, welcher Art auch immer, so wäre das für
sie ein Beweis eines Codes, der auf Information schließen
lässt. Fänden sie etwas dergleichen, wären die Zeitungen
voll davon. Sie würden es als Beweis für intelligentes
Leben außerhalb unseres Planeten betrachten.
Nun haben aber zahllose Wissenschaftler die DNS untersucht
und die Komplexität und Effizienz bestaunt, mit der sie die Entwicklung
eines Lebewesens bestimmt. Trotzdem verwerfen sie schlicht den Gedanken,
dass die DNS der Beweis für einen intelligenten Schöpfer
ist.
(aus dem Buch: Der Kampf um den Anfang - J.F.MacArthur)
Warum? (Vielleicht) weil der Glaube an die Evolution eine geistliche,
nicht eine intellektuelle Entscheidung darstellt, die sie getroffen
haben? Haben sie sich blind dem Zufall ergeben, weil sie vor einem
personalen und heiligen Schöpfer nicht moralisch verantwortlich
sein wollen? |
BIONIK |
Wie wir die geheimen Baupläne der Natur nutzen können.
Es gibt also Baupläne in der Natur. Der Mensch ist dabei, diese
zu entdecken. Warum versucht er nicht zu entdecken, wer der Planverfasser
ist und wer die Pläne ausführt. Pläne entstehen
nicht von selbst.
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Ein materialistisch eingestellter, vernünftig denkender Mensch
denkt nicht, dass Etwas von selbst
entsteht. Aber im Falle der Evolution glaubt er
es.
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<a href="http://www.ge-li.de/argument.htm"
target="_blank"> <img src="http://www.ge-li.de/Grafiken/Grundtyp.jpg" alt="neuer
Grundtyp?" border="0"> Gedanken zur Evolutionstheorie</a>
Das sieht dann so aus:
Gedanken zur Evolutionstheorie
Der
Beginn eines offengebliebenen E-mail-Wechsels:
Jedesmal wenn ich auf Seiten wie diese stoße, macht es mich wütend
und besorgt, dass nun solch pseudowissenschaftlichen Ansichten, die in
Amerika inzwischen weite Verbreitung finden, nun auch hier beginnen, Fuß
zu fassen. In Amerika führt das z.B. dazu, dass die Evolutionstheorie
nicht mehr gelehrt werden darf. "OK, die Wissenschaft hat in 200 Jahren
keine Antwort auf ALLES gefunden, dann darf sie nun auch nicht mehr gelehrt
werden. Die Kirche hat das zwar in 2000 Jahren nicht in Ansätzen
geschafft, aber hey, kein Problem, wir haben nur nicht fest genug geglaubt".
Jeder soll seine Meinung und seinen Glauben behalten, meinetwegen, aber
die Kreationistische Bewegung bemüht sich derart massiv um die
Einschränkung der freien Meinungsäußerung, dass mich
das an Mittelalter und Bücherverbrennung denken lässt. Jeder
Schüler einer Oberstufe widerlegt Ihnen die Hälfte Ihrer scheinbaren
Gegenbeweise aus dem Handgelenk. Aber darum geht es ja auch nicht. Ihr
Zugang ist ein auf Axiomen begründeter und damit entziehen sie sich
einfach jeder Auseinandersetzung. Ich würde mir aber zumindest wünschen,
dass Sie - wenn Sie sich mit Wissenschaft beschäftigen - dies auch
ernsthaft tuen. So würde z.B. kein ernsthafter Wissenschaftler davon
sprechen, die Evolutionstheorie sei beweisbar! Daher der Name Theorie.
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