gemeinde(1)
Echte Christen gibt es in vielen verschiedenen Gemeinden.
Namenschristen gibt es in vielen verschiedenen Gemeinden.
Es kommt auf die Beziehung zu Jesus an.
- Was wir glauben
- Das Apostolische
Glaubensbekenntnis beschreibt den Inhalt unseres
Glaubens:
- "Ich glaube an Gott, den
Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des
Himmels und der Erde, und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von
der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius
Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten
Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in
den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des
allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu
richten die Lebenden und die Toten.
- Ich glaube an den Heiligen
Geist, die heilige allgemeine christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Amen."
-
- Gemeinden nach der Bibel
- In den Freien evangelischen Gemeinden ist die Heilige Schrift der
Maßstab für Glauben, Lehre und Leben. Daher kann jeder Mitglied
der Gemeinde werden, der bekennt, daß Jesus Christus sein Herr
ist und dessen Leben mit diesem Bekenntnis übereinstimmt. Taufe
und Abendmahl sind ebenfalls für die Menschen bestimmt, die an
Jesus Christus glauben.
- So
arbeiten wir
- In den Gottesdiensten loben
wir Gott und erwarten aus seinem Wort Lebenshilfe
für unseren Alltag. In den Arbeitsgruppen der
Gemeinde geht es um menschliche Kontakte,
Vertiefung im Glauben und um Erfüllung
bestimmter Aufgaben. Durch öffentliche
Veranstaltungen (Vorträge, Evangelisationen,
Offene Abende) wollen wir Antworten geben auf
aktuelle Fragen und anderen den Weg zum Glauben
zeigen. All diese Aufgaben können nur erfüllt
werden, weil neben dem hauptberuflichen Pastor
viele Mitglieder der Gemeinde in ihrer freien
Zeit mitarbeiten.
-
- ...und die Kinder ?
- Eltern mit Säuglingen und
Kleinkindern haben die Möglichkeit, im
Eltern-Kind-Raum am Gottesdienst teilzunehmen. In
der Kinderstunde, Jungschar und im Jugendtreff
wird Kindern und Jugendlichen der Weg zum Glauben
gezeigt.
-
- Helfen, wo Hilfe nötig
ist
- Menschen brauchen Hilfe; die
Gemeinden wissen sich verpflichtet, ihnen durch
Rat und Tat zu helfen und unterhalten
Krankenhäuser, Kinder-, Jugend- und Atenheime.
Die Gemeinden arbeiten mit in der Hilfe für die
Dritte Welt durch eigene Initiativen: Kinderdorf
in Brasilien, Krankenstation in Mali,
medizinisches Projekt auf den Philippinen, Hilfe
für Vietnamflüchtlinge, Hilfsaktion für
osteuropäische Länder und auch bei der Aktion
"Brot für die Welt". So wollen wir in
unserem Reden und Tun mithelfen, daß alle
Menschen Gottes guten Willen für sich erfahren
können.
- ...und wer bezahlt das?
- Alle Arbeitsbereiche der Gemeinden werden durch
freiwillige Gaben ihrer Mitglieder und Freunde
finanziert. Aus grundsätzlichen Erwägungen
verzichten wir darauf, Kirchensteuern zu erheben.
-
- Bund Freier evangelischer
Gemeinden
- In Deutschland sind ca. 400 Gemeinden zu
gegenseitiger Hilfe und zur Erfüllung
gemeinsamer Aufgaben im "Bund Freier
evangelischer Gemeinden"
zusammengeschlossen. Der Bund besteht seit 1874.
Er ist eine "öffentlich rechtliche
Religionsgemeinschaft" mit Sitz in 58452
Witten, Goltenkamp 4.
- Kontakt mit anderen
Christen
- Die Freien evangelischen Gemeinden wissen, daß
sie nur ein kleiner Teil der weltweiten
Christusgemeinde sind. Sie grenzen sich nicht von
anderen Christen ab, sondern suchen die
Verbindung zu ihnen. In der "Vereinigung
evangelischer Freikirchen" haben sie sich
zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben u.a. mit dem
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
(Baptisten) und der evangelisch-methodistischen
Kirche zusammengeschlossen. Innerhalb der
"Evangelischen Allianz" pflegen sie
Gemeinschaft mit anderen christusgläubigen
Menschen. Ebenfalls gehören sie als Gastmitglied
der "Arbeitsgemeinschaft christlicher
Kirchen in Deutschland" an.
- Freie evangelische
Gemeinden - weltweit
- Im "internationalen Bund Freier
evangelischer Gemeinden" arbeiten weltweit
16 Gemeindebünde zusammen.
Bibel: 2. Korinther 5, 20b so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt
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