In der Schule wird die Evolutionstheorie so gelehrt, als wäre
sie eine von der Wissenschaft bewiesene Tatsache. Doch wer war dabei, als
das Weltall entstand? Wer hat erlebt, daß eine wirklich neue Art Lebewesen
entstanden ist?
Nicht mal die Wissenschaft mit
ihren enormen Leistungen und Möglichkeiten hat je eine neue Art Lebewesen
erschaffen. Wie soll dann ein Lebewesen sich selbst schaffen? Die Schöpfung,
wie sie in der Bibel steht, erfordert großen Glauben. Die Evolutionslehre
erfordert aber einen noch erheblich größeren Glauben.
Man muss unterscheiden zwischen Makro- und Mikroevolution.
Unter
Mikroevolution versteht man die Evolution innerhalb der von Gott geschaffenen
Arten. Durch Neuaktivierung, Deaktivierung und Mischen von Erbinformationen entstehen
unzählige Varianten von Lebewesen innerhalb einer Art (Evolution = Entwicklung,
Auswicklung von Vorhandenem). Es entsteht keine völlig neue Information, die aber
für eine Höherentwicklung unbedingt notwendig ist. Höherentwicklung (Makroevolution)
ist ohne einen Schöpfer nicht möglich und geschieht seit den Schöpfungstagen nur
in Ausnahmefällen (z.B. Jesu Auferstehung). Sämtliche "Beweise" für die Evolutionstheorie
fallen in das Gebiet der Mikroevolution, also Änderungen innerhalb der geschaffenen
Arten. Mikroevolution ist beobachtbar und wird nicht in Frage gestellt.
Die
Umwandlung Raupe - Schmetterling (Metamorphose) kann nur durch Planung
geschehen. ( mehr )
Lehrsatz: Zellen können nur aus Zellen entstehen, nicht spontan.
(Pasteur widerlegte durch einen Versuch die spontane Entstehung von Leben.)
Die Entstehung von Zellen durch Zellteilung geschieht in jeder Sekunde
in unzählbarer Zahl. Sie werden beobachtet. Es kann nur eine Zelle geteilt
werden, wenn schon eine da ist. Siehe auch bei Wikipedia nach unter Zelltheorie mehr
Fast alles in der Natur ist komplex und sieht aus wie geplant.
In Medienberichten über erstaunliche Fähigkeiten in der Natur werden Begriffe benutzt, die Wille, Plan, Intelligenz und Kreativität voraussetzen, etwa so:
"Ein raffiniertes Reparatursystem heilt den Schaden an der Zellhülle."
Trotzdem glaubt man, dass alles zufällig ohne Ziel von selbst entstanden ist. http://www.warum-ich.blogspot.de/2013/02/an-ihren-worten-werdet-ihr-sie-erkennen.html mehr
Steinwerkzeuge aus dem Tertiär widerlegen alle herkömmlichen Theorien über die Herkunft des Menschen.
Kaum jemand weiß heute noch, dass zwischen 1860 und 1930 Feuersteinwerkzeuge geborgen wurden, die weit älter sind als die heute allgemein beachteten ältesten Steinwerkzeuge. Diese Funde wurden damals von führenden Wissenschaftlern anerkannt, gerieten jedoch in Vergessenheit.
Die Hersteller der fein gearbeiteten Werkzeuge lebten lange vor den Mensch-Tier-Übergangsformen, die die herkömmlichen Entstehungtheorien benennen. Der Autor nimmt diese Werkzeugfunde wieder in den Fokus. Dadurch wird eine Evolution des Menschen sehr infrage gestellt.
Buch:"Vergessene Archäologie: Steinwerkzeuge fast so alt wie Dinosaurier" von Michael Brand www.vergessene-archaeologie.info/
Kambrische Explosion:
Im Kambrium vor ca. 540 Mill.Rad.Jahren erscheinen die neuen Arten wie aus dem Nichts, mit vollständig funktionsfähigen Schalen oder Skelett. Bei einer langsamen, kontinuierlichen Entwicklung wären entsprechende Fossilienfunde von Zwischenstufen zu erwarten.
... Youtoube... Evolutionslehrbuch... Wikepedia
Entropie verhindert die Vorgänge der Evolutionstheorie. Auch wenn man die Erde und die Lebewesen als offene Systeme sieht, entwickelt sich nichts höher. .......mehrmehr
Abstammung der Blütenpflanzen. Ein großes Probleme der Darwinschen
Abstammungslehre ist die Herkunft der Bedecktsamigen Blütenpflanzen
(Angiospermen), die heute mit ihren fast 300.000 Arten den weitaus
größten Teil der grünen Pflanzen ausmachen. Sie treten schlagartig
und ohne erkennbare Zwischenstufen zu Beginn der Kreideformation
vor ca. 100 Millionen Jahren herkömmlicher Zeitrechnung auf und haben
in vergleichsweise kurzer Zeit die bekannte Formenfülle erreicht.
Darwin erkannte in selbstkritischer Weise, dass dieses Problem seine
Theorie erheblich in Frage stellen würde und bezeichnete daher
einem Kollegen gegenüber in einem Brief aus dem Jahre 1879 die Situation
als „abominable mistery“, also als abscheuliches Geheimnis.
Vor allem störte ihn das sprunghafte Auftreten dieser Pflanzen, das
so gar nicht in das Konzept einer Evolution passte, die lange Zeiträume
zu ihrer Realisierung erfordert. .......mehr
Für die Evolution von NICHTS zu NIETZSCHE gibt es keine plausible
Erklärung. Die Stufen von Nichts zur Materie - zur ersten Zelle -
zum mehrzelligen Lebewesen - zur Geninformation - zu "höheren" Tierarten
mit neuen Organen - zum Menschen mit freiem Willen sind für die ziellose
Evolution unüberbrückbar.
Die Entstehung neuer Grundtypen wurde bisher nicht nachgewiesen. www.genesisnet.info/
Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung ist die Höherentwicklung von komplexen Systemen (kleinstmögliche) extrem unwahrscheinlich. mehr, mehr, mehr
Nach der Evolutionslehre soll Leben ohne Plan und Ziel entstehen, aber ohne Plan, Wille und Ziel entsteht nichts Höheres.
Der
genetische Code muss von außen kommen. Dies entspricht allen Erfahrungen
aus dem Entwurf von Schaltungen und der Programmierung. Hinter jedem Code müsste
eine Intelligenz stehen. Man kann die Buchstaben eines Buches auch als Code sehen.
Will jemand ein Buch schreiben, der nicht lesen und schreiben kann, dann müßte
er, entsprechend dem Genetischen Code, ein paar Buchstaben nehmen, diese im Würfelbecher
mischen, bis ....ein Wort entsteht. Dieses muss gespeichert werden, obwohl keiner
weiß, dass es ein Wort ist und was es bedeutet und wie lang es sein muss
usw.
Sämtliche Fossilien sind durch Katastrophen (Überschwemmungen,
Schüttungen) entstanden. Das konnte nur schnell geschehen. Würde ein
abgestorbenes Tier im Wasser auf dem Grund liegen, wäre es lange zersetzt,
bevor es von Schwebeteilchen bedeckt wäre. Wären die abgestorbenen
Tiere wirklich nach und nach auf den Grund gesunken ohne sich zu zersetzen (z.B.
in der Grube Messel), dann sollten sämtliche Übergangsformen
(die kleinsten Schritte bis zu den großen Artveränderungen) vorhanden
sein. Tatsache ist, dass jede Art fertig erscheint ohne Anzeichen einer Höherentwicklung.
Unter
den Fossilien gibt es keine zweifelsfreien Zwischenglieder der Lebewesen.
Eigentlich müsste es davon doch nur so wimmeln .........!............................................./..................................
..................?.............................(.........................
Nehmen Sie einmal an, die Punkte sind die Bindeglieder, die anderen Zeichen sind
die gefundenen Fossilien oder auch die heutigen Arten. Es ist doch erstaunlich,
dass von den Punkten keine Fossilien gefunden wurden, obwohl sie doch in überwältigend
größerer Zahl vorhanden sein müssten. Wo sind die Fossilien zwischen
Fisch und Katze und Hund und Vogel? Jedes Bindeglied müsste das bestangepassteste
gewesen sein. Jedes gefundene Fossil war ein Bindeglied, Zwischenglied oder Übergangsform.
Sämtliche heutigen Lebensformen müsste die Evolutionstheorie als Zwischenformen
bezeichnen oder sollte die Evolution (Höherentwicklung) ohne Sinn plötzlich
zum Ende gekommen sein? Es gibt "keine" zweifelsfreien Bindeglieder.
Durch Züchtung verarmt der Genpool. Deshalb gab
es wahrscheinlich früher genetisch reiche, sehr variationsfähige Vorläufer
der heutigen Arten (Grundtypen). Evolution ist eher eine Abwärts- als eine
Höherentwicklung. .. mehr
Zweifel an den radiometrischen Datierungen: Die Messungen
sind zwar exakt, aber es wird einfach zurückgerechnet ohne
zu wissen, welche Ursachen die heute gemessene, spezifische Zerfallszeit
eines radioaktiven Elements hat. Auch die radioaktiven Anteile der
Ausgangsinformation sind nicht bekannt.
Befunde für eine kürzere Erdgeschichte: >>>>
Schon eine einzelne Zelle ist sehr komplex. Sie müßte
auf einen Schlag entstanden sein. Das kann nicht möglich sein. Einfachstrukturierte
Zellen kann es nicht geben, weil sie nicht lebensfähig wären. Alleine
die Einrichtungen zur Nahrungsaufnahme und Fortbewegung sind so kompliziert, daß
sie geplant sein müssen.
Es wird behauptet,
dass "Intelligent Design"unwissenschaftlich
ist. "Unintelligent Design" ist völlig
unwissenschaftlich !!
Alle fossilen Insekten sind den heutigen an Organisationshöhe
ebenbürtig.
Es gibt lebende Fossilien. Aus dem fossilen Quastenflosser
sollen sich die Landlebewesen entwickelt haben. Wenn der Quastenflosser heute
noch lebt (Latimeria), dann besteht ein Widerspruch innerhalb der Evolutionslehre:
1. Durch unendlich viele Mutationen und Selektionen wegen Umweltänderungen
entwickelte sich der Quastenflosser in vielen Millionen Jahren bis zum Menschen. 2. Der Quastenflosser wurde in den vielen Millionen Jahren von
Mutationen und Selektionen fast vollkommen verschont. Es scheint fast keine
Umweltänderungen gegeben zu haben, die Selektionen erforderlich machten.
Punkt 2 ist nachprüfbar. Es gibt auch noch viele andere "lebende Fossilien".
Punkt 1 kann nicht beobachtet werden. Die Höherentwicklung vom Fisch zum
Menschen ist keinesfalls bewiesen.
In
Gesteinsablagerungen gibt es fossile Baumstämme, die aufrecht stehen
und Schichten unterschiedlichen Alters durchdringen. Hier müßte die
Ablagerungsgeschwindigkeit groß gewesen sein. (Schewen)
Kann
der Mensch einen "einfachen" echten Grashalm erschaffen? Wie kann er dann
wissen, wie er von selbst entstanden ist? www.dailynet.de
Die
Erdbevölkerung ist zu klein für das angenommene Alter der
Menschheit."Wir gehen davon aus, dass die Sintflut etwa im Jahr 3200 vor Christus
stattfand und rechnen mit 30 Jahren für eine Generation. Wir nehmen ausserdem
an, dass jede Familie mindestens 2,25 fortpflanzungsfähige Kinder hatte (d.h.
von vier Ehepaaren hatten drei jeweils zwei und eines drei Kinder, die das Erwachsenenalter
erreichten), dann ergeben sich in 5200 Jahren aus den drei jungen Ehepaaren, die
auf der Arche gewesen sind, bis heute 5,5 Milliarden Menschen, also gleich viel
wie die heutige Erdbevölkerung." (Buch+Video: Die Millionen
fehlen, Hansruedi Stutz, Schwengeler Verlag)
Wie alt ist die Menschheit? von Michael Brandt. Zwei Themen werden
untersucht: die Geschwindigkeit des Bevölkerungswachstums und die Menge an
hinterlassenen Steinwerkzeugen. Durch Vergleich mit heutigen Jäger- und Sammlervölkern
kommt der Autor zu erstaunlichen Ergebnissen. Wissenschaftliche Untersuchungen
zu diesen Themen sind nur spärlich vorhanden. Grund könnte sein, dass
die Altersbestimmungen der letzten 2 Millionen Jahre radikal in Frage gestellt
werden müssten. Die Ergebnisse fordern die Verkürzung auf nur einge
Tausend Jahre. Das Gebäude der langen Zeiträume
der Evolutionslehre kommt bedrohlich ins Wanken.
Das
Leben besteht ja nicht nur aus Materie, Chemie. Wesentlich ist auch der geistliche
und geistige Anteil: Bewußtsein, Denkvermögen, Gefühl, Liebe,
Hass, Seele usw. Es ist das, was die Bibel Odem nennt. 1.Mose Kap.2, Vers
7 "Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm
den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen."
Kann z.B. das Denkvermögen ohne einen geistigen Impuls von aussen entstehen?
warum-ich.blogspot.com Ein Blog über die Frage: Warum lebe
ich?
Was ist der Sinn meines Lebens?
Ist Evolution als Höherentwicklung wirklich möglich?
Ist Gott der Schöpfer des Universums und des Menschen?
Kann man der Bibel trauen? Warum glaube ich an Gott? Wer ist Jesus für
mich?
Factum-Magazin.ch/
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